Rosswag Engineering zählt zu Baden-Württembergs Umwelttechnik-Innovationsführern

Pfinztal, 16.07.2019. Rosswag Engineering hat mit dem Produkt „Ressourceneffizienter Materialqualifizierungsprozess für die Additive Fertigung“ erfolgreich am Umwelttechnikpreis in der Kategorie Energieeffizienz teilgenommen: Das Unternehmen kam auf die Shortlist und verfehlte nur knapp eine Platzierung.

Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg verleiht den Umwelttechnikpreis seit 2009 im Zwei-Jahres-Takt für hervorragende und innovative Produkte in der Umwelttechnik. Das Preisgeld beträgt 100.000 Euro und wird auf vier Kategorien und einen Sonderpreis der Jury verteilt. In den Kategorien "Energieeffizienz", "Materialeffizienz", " Emissionsminderung, Aufbereitung & Abtrennung" sowie "Mess-, Steuer- und Regeltechnik, Industrie 4.0" werden Produkte ausgezeichnet, die einen bedeutenden Beitrag zur Ressourceneffizienz und Umweltschonung leisten und kurz vor der Markteinführung stehen oder nicht länger als zwei Jahre am Markt sind. Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen mit Sitz oder Niederlassung in Baden-Württemberg. Umweltminister Franz Untersteller zeichnete am 16. Juli 2019 in der Schwabenlandhalle in Fellbach die diesjährigen Preisträger aus.

„Die Nominierung ist eine besondere Auszeichnung für unsere Arbeit und unser Engagement hinsichtlich der Eingliederung der additiven Fertigungstechnologie bei Rosswag. Sie ist für uns ein weiterer Ansporn, genau da weiterzumachen: in der Entwicklung von Produkten und Prozessen, die nicht nur innovativ sind, sondern gleichzeitig einen Beitrag leisten, wenn es darum geht, die Umwelt zu schonen“, so Dr.-Ing. Sven Donisi, Geschäftsführer von Rosswag.

„Durch einen ressourceneffizienten Umgang mit knappen Rohstoffen tragen Unternehmen am Hochtechnologiestandort Baden-Württemberg nicht nur dazu bei, die Umwelt zu schonen. Das kann Vorteile im internationalen Wettbewerb bringen und ist somit auch wirtschaftlich attraktiv. Mit dem Umwelttechnikpreis geben wir innovativen Unternehmen die Gelegenheit, ihre ressourceneffizienten Produkte und Verfahren zu präsentieren“, erklärte Umweltminister Franz Untersteller, der gemeinsam mit der Fachjury die nominierten Unternehmen und die Preisträger aus den Bewerbungen ermittelt hat. Die weiteren Juroren sind Prof. Dr. Thomas Hirth (Vizepräsident für Innovation und Internationales am Karlsruher Institut für Technologie KIT), Prof. Dr.-Ing. Peter Elsner (Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Chemische Technologie), Dr. Markus Wolperdinger (Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB), Wolfgang A. Haggenmüller (Business Development Manager bei der Felss Group GmbH), Dr.-Ing. Hannes Spieth (Geschäftsführer der Umwelttechnik Baden-Württemberg GmbH – Landesagentur für Umwelttechnik und Ressourceneffizienz Baden-Württemberg).

 
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